Unsere Studien zur Hundeintervention

Forschung ist uns wichtig

Wir selbst sind von unserem Ansatz zur Hundeintervention absolut überzeugt. Trotzdem sind wir neugierig, wie unsere Arbeit genau wirkt. Deshalb forschen wir in Zusammenarbeit mit der Universität Basel und Frau Prof. Dr. Karin Hediger intensiv zu unserem HundsKerle TGT und zu der Methode der Hundeintervention generell. 

Wissenschaft braucht Praxis, sonst kann sie nicht forschen. Die Praxis der Hundeintervention braucht Wissenschaft, um zu erkennen,

 

warum sie wirkt, wie sie wirkt und bei wem sie wirkt.

 

Wir brauchen diese harte Fakten. Denn wir wollen uns weiter professionalisieren und unseren Ansatz zu einem anerkannten Fachgebiet entwickeln. 

Seit 2018 arbeiten wir dafür mit der Universität Basel und dem IEMT Schweiz zusammen und erforschen unseren Hundeinterventionsansatz. Die ersten Ergebnisse zeigen: 

 

Unser HundsKerle TGT wirkt. 

 

Derzeit werten wir weitere Datensätze aus. Jede Antwort auf eine Frage wirft neue Fragen und Ideen auf. Unsere Neugier ist noch lange nicht gestillt, es gibt einfach so viele Hypothesen, die wir noch überprüfen möchten. Die wissenschaftliche Seite unserer Hundeinterventionsarbeit ist für uns ein Qualitätsnachweis. Und sie ist notwendig auf dem Weg hin zu einer erfolgreichen Zukunft der Hundegestützten Intervention. 

 

Unser HundsKerle TGT wirkt!
 

In Kooperation mit der Universität Basel, dem IEMT Schweiz und Frau Prof. Dr. Karin Hediger haben wir eine 5-jährige fundierte Studie durchgeführt. Die ersten Ergebnisse sind publiziert. 

Erste Studienergebnisse belegen das.

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2025 - das Jahr für Studie Nr. 2

Neue Studie: HundsKerle TGT und die Wirkung auf Motivation

 

Im Rahmen unserer zweiten Studie möchten wir wissenschaftlich untermauern, was unsere mehrjährige Erfahrung bereits zeigt: Unser HundsKerle TGT-Programm unterscheidet sich spürbar von anderen therapeutischen Maßnahmen. Es motiviert die Teilnehmer in besonderem Maße, sich aktiv mit sich selbst auseinanderzusetzen, neues Verhalten zu erproben und in echten Kontakt mit anderen – einschließlich der Hunde – zu treten.

 

 

Wir gehen davon aus, dass HundsKerle TGT:

  • die Bereitschaft zur Introspektion und Selbstreflexion stärkt,
  • nachhaltige Motivation schafft, dranzubleiben und sich auf Veränderung einzulassen,
  • eine Umgebung bietet, die Experimente mit neuen Verhaltensweisen ermöglicht,
  • durch die Begegnung mit den Hunden den Kontakt zu sich selbst und anderen fördert.

In dieser Studie werden wir qualitative Interviews mit Teilnehmern führen, um unsere Annahmen zu belegen. Die Aussagen und Erfahrungen der Teilnehmer stehen im Mittelpunkt und sollen die Wirkung des Programms aus ihrer Perspektive beleuchten.

Diese Ergebnisse werden ein wichtiger Baustein sein, um die Effizienz und den besonderen Ansatz von HundsKerle TGT zu belegen. Gleichzeitig wollen wir daraus wertvolle Erkenntnisse für die Weiterentwicklung unserer Methodik und die gesamte hundegestützte therapeutische Arbeit gewinnen.

 

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